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Sport und Bewegung bei Kälte

18. Jänner 2019
  1. In Schichten kleiden

Beim Nordic Walken oder (Lang)Laufen wird einem auch im Winter rasch warm. Empfehlenswert ist es daher sich in mehreren Schichten zu kleiden, damit man gegebenenfalls auch eine Schicht ausziehen und umbinden kann. Exponierte Stellen wie Hände und Kopf sollten von Beginn an warm gehalten werden, ebenso sind ein warmer Rumpf und eine geschützte Lendenregion wichtig.

  1. Langsam Beginnen

Nur ein warmer Muskel kann auch Leistung bringen. Bei kalten Temperaturen bringt man den Kreislauf und die Muskulatur am besten bereits schon im warmen Zimmer mit ein paar Gymnastikübungen in Schwung und läuft oder walkt anschließend langsam und dosiert los. 

  1. Lieber lang als schnell

Wir empfehlen besser etwas längere anstatt intensive Einheiten. Bei ruhigem Tempo bleibt der Puls tief und die Einatmung der kalten Luft hält sich in Grenzen. Vergessen sollte man dabei allerdings nicht Verpflegung mitzunehmen, denn bei tiefen Temperaturen benötigt man mehr Energie. Auch weil die Nasenatmung im langsamen Tempo einfacher durchzuhalten ist als bei intensiven Trainings – siehe Punkt 4.

  1. Durch die Nase atmen

Einatmen von eisiger Luft durch den offenen Mund kühlt die Atemwege aus und macht sie empfänglicher für Erkältungskrankheiten. Die Atmung durch die Nase ist bei Kälte daher günstiger, da sie für eine bessere Erwärmung und Anfeuchtung der Atemluft sorgt und dadurch das Auskühlen der Atemwege verzögert.

  1. Viel trinken

Auch wenn das Durstgefühl im Winter häufig nicht so ausgeprägt ist – viel trinken lautet die Devise! Vor allem über die Atmung verliert der Körper bei kalten Bedingungen sehr viel Flüssigkeit. Am schnellsten werden lauwarme Getränke aufgenommen, ganz kalte sowie ganz heisse Getränke allerdings belasten mehr den Magen. Ideales Getränk: Ungezuckerter Tee.

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